Kuhmilchallergie

Kuhmilchallergie & Unverträglichkeit – Symptome, Ursachen, Test und Behandlung

KuhmilchallergieWussten Sie, dass Kuhmilch eine der häufigsten Ursachen für Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten ist? In der Tat ist die Kuhmilchallergie (CMA) die häufigste Nahrungsmittelallergie bei Säuglingen und Kleinkindern. Etwa 2 bis 3 % der Säuglinge und Kleinkinder sind von einer Kuhmilch Allergie betroffen, was sie zu einer der häufigsten chronischen Erkrankungen in dieser Altersgruppe macht. Die Symptome können von leicht bis lebensbedrohlich reichen, daher ist es wichtig, sie erkennen zu können. Aber auch viele Erwachsene haben eine Kuhmilch Allergie oder vermuten zumindest eine Allergie gegen Milchprodukte. In diesem Artikel erfahren Sie, was eine Kuhmilchallergie ist, welche Symptome sie hat, welche Ursachen sie hat und wie man einen Test auf Kuhmilch Allergie ganz einfach zu Hause durchführen kann.

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Was ist eine Kuhmilchallergie?

Eine Kuhmilchallergie tritt auf, wenn das Immunsystem des Körpers Kuhmilchproteine fälschlicherweise als schädliche Eindringlinge identifiziert. Infolgedessen produziert der Körper Antikörper gegen Kuhmilchproteine. Diese Antikörper lösen dann bestimmte Symptome aus, wenn die Person Kuhmilch oder Lebensmittel, die Kuhmilchproteine enthalten, zu sich nimmt. Eine Unverträglichkeit gegen Kuhmilch ist von einer Allergie zu unterscheiden. Symptome wie Magen Darm Beschwerden oder andere Anzeichen wie Probleme mit der Haut können als Reaktion auf eine Kuhmilch Allergie sowie eine Unverträglichkeit hindeuten.

Was sind die Symptome einer Kuhmilchallergie?

Die Symptome einer Kuhmilchallergie können von leicht bis schwer reichen. Sie können umfassen

  • Hautreaktionen wie Nesselsucht, Ekzeme oder Schwellungen
  • Gastrointestinale Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Bauchschmerzen (Magen Darm Erkrankungen)
  • Atemwegssymptome wie Keuchen oder Atembeschwerden
  • Anaphylaxie, eine schwere und möglicherweise lebensbedrohliche Reaktion, die zu Atembeschwerden, schnellem Herzschlag, Schwindel und Kollaps führen kann.

Was verursacht eine Kuhmilchallergie?

Eine Kuhmilchallergie ist eine Immunreaktion auf die in der Kuhmilch enthaltenen Proteine. Diese Proteine werden Allergene genannt. Wenn eine Person mit einer Kuhmilchallergie Kuhmilch zu sich nimmt, reagiert das Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern gegen die Allergene. Diese Antikörper lösen dann die Symptome einer allergischen Reaktion aus.

Wie wird eine Kuhmilchallergie diagnostiziert?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder Ihr Kind an einer Kuhmilchallergie leiden, ist es wichtig, dass Sie einen Allergologen aufsuchen, um die richtige Diagnose zu stellen. Eine Kuhmilchallergie kann schwer zu diagnostizieren sein, da die Symptome variieren können und denen anderer Erkrankungen wie Laktoseintoleranz oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten ähneln können. Ein Allergologe wird eine gründliche Anamnese erheben und möglicherweise Hautpricktests oder Bluttests durchführen, um die Diagnose zu bestätigen.

Wie wird eine Kuhmilchallergie behandelt?

Die einzige Möglichkeit um den Symptomen einer Kuhmilchallergie vorzubeugen, ist es, alle Lebensmittel und Getränke zu meiden, die Kuhmilchproteine enthalten. Das kann schwierig sein, da Milchproteine in vielen Lebensmitteln enthalten sind, selbst in solchen, die keine Milch enthalten. Mit sorgfältigem Lesen der Etiketten und ein wenig Einfallsreichtum ist es jedoch möglich, für die meisten Lebensmittel kuhmilchfreie Alternativen zu finden. Die meisten Cafes bieten Alternativen zur Kuhmilch an, u.a. Hafermilch, Reismilch, Sojamilch oder auch Mandelmilch, so dass man eine Milchallergie zumindest mit Blick auf die Kuhmilch vermeiden kann. In Supermärkten kann man in der Regel sehr gut auf Milch und Milchprodukte verzichten. Die Ernährungsgewohnheiten anfangs umzustellen und im Speiseplan/verzehr komplett auf Kuhmilch zu verzichten, kann zu Beginn eine Herausforderung sein, aber man schafft das auch.

Außerdem sollten Sie immer einen Notfallplan für den Fall haben, dass Sie versehentlich mit Kuhmilchproteinen in Kontakt kommen.

Eine Kuhmilchallergie ist eine ernste Erkrankung, die lebensbedrohlich sein kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder Ihr Kind an einer Kuhmilchallergie leiden, sollten Sie einen Allergologen aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten. Bei sorgfältiger Behandlung können die meisten Menschen mit Kuhmilchallergie ein gesundes Leben führen

Die Symptome einer Kuhmilchallergie und -unverträglichkeit können je nach Person unterschiedlich sein. Sie können Hautreaktionen, gastrointestinale Symptome, Atemwegssymptome oder Anaphylaxie umfassen. Eine Kuhmilchallergie wird dadurch verursacht, dass das Immunsystem des Körpers Kuhmilchproteine fälschlicherweise als schädliche Eindringlinge identifiziert. Diese Proteine werden Allergene genannt.

Wie funktioniert der Lykon Nahrungsmittelunverträglichkeitstest & Allergietest für zu Hause?

Mit dem Lykon Nahrungsmittelunverträglichkeitstest können Sie schnell und einfach feststellen, ob Sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine Allergie gegen Milch, bzw. Kuhmilch, haben. Der Test auf die Kuhmilch Allergie verwendet eine kleine Blutprobe, um den Gehalt an IgG-Antikörpern gegen bestimmte Lebensmittel zu messen. Wenn Sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit & Kuhmilch Allergie haben, produziert Ihr Körper mehr IgG-Antikörper gegen das betreffende Nahrungsmittel als normal. Der Lykon-Test kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welche Lebensmittel Ihre Symptome & Reaktionen verursachen, und Ihnen bei der Erstellung eines Behandlungsplans helfen. So können Sie ganz gemütlich von zu Hause teste ob Sie eine Kuhmilch Allergie haben oder ob Sie Milchprodukte einfach schlecht vertragen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Kuhmilchallergie und einer Kuhmilch Unverträglichkeit?

Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit unterscheidet sich von einer Nahrungsmittelallergie. Eine Lebensmittelallergie entsteht, wenn Ihr Körper eine Immunreaktion auf ein Protein in einem Lebensmittel zeigt. Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit liegt vor, wenn Ihr Körper ein bestimmtes Nahrungsmittel nicht richtig verdauen oder aufnehmen kann.

Fazit zum Thema Kuhmilchallergie

Eine Kuhmilchallergie ist eine ernste Erkrankung, die lebensbedrohlich sein kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder Ihr Kind an einer Kuhmilchallergie leiden, sollten Sie einen Allergologen aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten. Bei sorgfältiger Behandlung können die meisten Menschen mit einer Kuhmilchallergie ein gesundes Leben führen. Die Symptome der Kuhmilchallergie und -unverträglichkeit können je nach Person unterschiedlich sein. Sie können Hautreaktionen, gastrointestinale Symptome, Atemwegssymptome oder Anaphylaxie umfassen. Eine Kuhmilchallergie wird dadurch verursacht, dass das Immunsystem des Körpers Kuhmilchproteine fälschlicherweise als schädliche Eindringlinge identifiziert. Diese Proteine werden als Allergene bezeichnet. =>Die einzige Möglichkeit, Kuhmilchallergiesymptome zu verhindern, besteht darin, alle Nahrungsmittel und Getränke zu meiden, die Kuhmilchproteine enthalten. Das kann schwierig sein, da Milchproteine in vielen Lebensmitteln enthalten sind, auch in solchen, die keine Milch enthalten. Mit sorgfältigem Lesen der Etiketten und ein wenig Einfallsreichtum ist es jedoch möglich, für die meisten Lebensmittel kuhmilchfreie Alternativen zu finden. Außerdem sollten Sie immer einen Notfallplan für den Fall haben, dass Sie versehentlich mit Kuhmilchproteinen in Kontakt kommen. Dieser Plan sollte Informationen für den Notfall und schnell wirksame Medikamente enthalten. Mit der richtigen Planung und Behandlung können Menschen mit Kuhmilchallergien ein glückliches und gesundes Leben führen.

Knoblauchallergie

Knoblauchallergie & Unverträglichkeit – Symptome, Ursachen, Test und Behandlung

KnoblauchallergieDie Knoblauchallergie ist eine Form der Nahrungsmittelallergie, die durch den Verzehr von Knoblauch verursacht wird. Die Symptome einer Knoblauchallergie können von leicht bis schwer reichen und Nesselsucht, Schwellungen, Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden umfassen. Es gibt keine Heilung für eine Knoblauchallergie und die einzige Möglichkeit, sie in den Griff zu bekommen, besteht darin, den Verzehr von Knoblauch oder anderen Lebensmitteln, die Knoblauch enthalten, zu vermeiden.

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Was ist eine Knoblauchallergie und was sind die Symptome?

Die Symptome einer Knoblauchallergie können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Bei manchen Menschen treten nur leichte Symptome bei einer Knoblauch Allergie wie Nesselsucht oder Schwellungen auf, während bei anderen schwerere Symptome wie Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden auftreten können. Auch Probleme im Magen Darm Trakt, Durchfall, Blähungen und Magenschmerzen sind Anzeichen für eine Lebensmittelallergie.

Es ist wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie eines dieser schwerwiegenderen Symptome bemerken, da sie auf eine Anaphylaxie, eine potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion, hinweisen können. Generell sind Allergien, allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Eine Diagnose bei einem Arzt kann Sicherheit geben, ob man unter einer Knoblauch Unverträglichkeit oder Allergie leidet.

Wie können Sie eine Knoblauchallergie vermeiden?

Die einzige Möglichkeit, eine Knoblauchallergie oder Knoblauch Unverträglichkeit zu vermeiden, besteht darin, auf den Verzehr von Knoblauch oder anderen Lebensmitteln, die Knoblauch enthalten, zu verzichten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Lebensmittel Knoblauch enthält, ist es am besten, es ganz zu meiden. Bei einer leichten Allergie gegen Knoblauch sollte versucht werden auf das Nahrungsmittel im Alltag größtmöglich zu verzichten. Man kann vorsichtig austesten ob man auch allergische Reaktionen auf Knoblauchpulver zeigt.

Test zur Knoblauchallergie

Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie eine Knoblauchallergie haben könnten, gibt es ein paar Möglichkeiten, dies zu Hause zu testen. Eine Möglichkeit besteht darin, Ihre Haut mit einer Knoblauchzehe zu stechen und zu sehen, ob Sie einen Ausschlag oder Nesselsucht bekommen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine kleine Menge Knoblauch zu essen und zu sehen, ob Sie irgendwelche Symptome verspüren. Wenn Sie die Symptome bemerken, warten Sie etwa eine Stunde und sehen Sie dann, ob sie verschwunden sind. Wenn dies nicht der Fall ist, leiden Sie möglicherweise an einer Knoblauchallergie.

Lykon Test zur Knoblauchallergie

Der Lykon-Test für Knoblauchallergie ist ein einfacher Test für zu Hause, mit dem Sie feststellen können, ob Sie eine Knoblauchallergie haben. Der Test wird durchgeführt, indem Sie eine kleine Menge Knoblauch essen und dann sehen, ob Symptome auftreten. Wenn sich Symptome entwickeln, haben Sie möglicherweise eine Knoblauchallergie.

Wenn Sie den Knoblauchallergietest zu Hause durchführen, können Sie je nach Methode unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Wenn Sie Ihre Haut mit einer Knoblauchzehe stechen, können Sie einen Ausschlag oder Nesselsucht bekommen. Wenn Sie eine kleine Menge Knoblauch essen und dann eine Stunde warten, um zu sehen, ob sich Symptome entwickeln, können Sie Symptome wie ein Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden feststellen. Wenn Sie den Lykon-Test auf Knoblauchallergie durchführen, bekommen Sie genaue Resultate schon wenige Tage nach dem Test.

Wie lässt sich eine Knoblauchallergie behandeln?

Es gibt keine Heilung für eine Knoblauchallergie, aber die Symptome können durch den Verzicht auf Lebensmittel, die Knoblauch enthalten, gelindert werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Lebensmittel Knoblauch enthält, sollten Sie es am besten ganz meiden.

Ressourcen und Informationen zur Knoblauchallergie

Wenn Sie weitere Informationen über eine Knoblauchallergie wünschen, finden Sie hier einige hilfreiche Quellen:

  • WebMD: Knoblauch-Allergie
  • Mayo-Klinik: Knoblauch-Allergie
  • Healthline: Knoblauch-Allergie

Alicin ist verantwortlich für die Knoblauchallergie

Obwohl Knoblauch viele gesundheitliche Vorteile bietet, ist die Verbindung Allicin auch für die Symptome einer Knoblauchallergie verantwortlich. Allicin ist eine Substanz, die freigesetzt wird, wenn Knoblauch gehackt, zerdrückt oder gekaut wird. Es ist diese Verbindung, die die Symptome einer Knoblauchallergie verursachen kann.

Fazit zur Knoblauchallergie

Eine Knoblauchallergie ist eine Erkrankung, die je nach Person leichte (Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall) bis schwere Symptome (Atembeschwerden) verursachen kann. Die einzige Möglichkeit, eine Knoblauchallergie zu vermeiden, besteht darin, keine Lebensmittel zu essen, die Knoblauch enthalten. Wenn Sie nicht sicher sind, ob ein Lebensmittel Knoblauch enthält, sollten Sie es am besten ganz meiden. Es gibt einige Möglichkeiten, zu Hause auf eine Knoblauchallergie zu testen, darunter der Pricktest und der Ess-und-Warte-Test. Der Lykon-Test ist ebenfalls eine genaue Methode, um festzustellen, ob Sie eine Knoblauchallergie haben. Die Symptome einer Knoblauchallergie können gelindert werden, indem Sie alle Lebensmittel meiden, die Knoblauch enthalten.

Koffein Allergie

Koffein Allergie (Kaffee) – Symptome, Test, Behandlung

Kaffee & Koffein AllergieKaffee gehört für die meisten deutschen zum Alltag einfach dazu. Denn das Getränk schmeckt nicht nur gut, sonder die Bohnen haben auch eine aufweckende Wirkung. Dies liegt am Inhaltsstoff Koffein. Aber immer mehr Menschen klagen über Probleme nach dem Genuss von Kaffee. Hauptverantwortlich für diese Ursache könnte eine Koffein Allergie sein. In diesem Beitrag gehen wir auf die Symptome eine Koffein Allergie ein, verraten wie man sich unkompliziert mit einem Test für zu Hause auf die Allergie testen kann, und nennen Behandlungsmöglichkeiten.

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Was versteht man unter Koffein Allergie?

Die Unverträglichkeit von Kaffee ist weiter verbreitet als man glaubt. Vor allem, wenn man zu viel Kaffee konsumiert, kommt es vor, dass die Hände beginnen zu zittern oder man Schmerzen im Bereich des Bauchs bekommt.

Die Ursachen liegen auf der Hand – durch den hohen Gehalt an Koffein in Kaffee, ein Genussmittel, kommt es zu Allergien, es reagieren zahlreiche Menschen im Alltag mit Symptomen, nachdem sie eine größere Menge des Heißgetränks konsumiert haben. Treten diese Symptome bereits nach nur einer Tasse auf, stimmt etwas nicht. Leidest du an einer Kaffee-Unverträglichkeit, genügt oftmals schon ein kleinerer Schluck, um die Symptome hervorzurufen.

Bei solchen Symptomen muss aber eindeutig zwischen einer Unverträglichkeit und einer allergischen Reaktion in Bezug auf Kaffee unterschieden werden. Personen, die an einer Kaffee-Allergie, genauer gesagt an einer Allergie in Bezug auf Koffein leiden, können das Koffein nicht ausreichend vertragen und reagieren nach kleinsten Mengen mit starken Symptomen.

Welche Symptome treten bei einer Koffein Allergie auf?

Der wesentliche Bestandteil von Kaffee ist Koffein. Kaffee ist auch ziemlich säurehaltig. Besonders dann, wenn der Körper allgemein empfindlich reagiert, könnte der Konsum von Kaffee Probleme verursachen.

Menschen, die nicht an einer Unverträglichkeit leiden, reagieren oftmals mit ähnlichen Symptomen auf das Getränk. Leidet man aber bereits nach einer Tasse an Symptomen wie Herzrasen, Sodbrennen oder an Übelkeit, leidet man mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Unverträglichkeit von Kaffee.

Wie kann man eine Kaffee und Koffein Allergie testen?

Um abklären zu können, ob man tatsächlich unter einer Koffein Allergie leidet, ist es wichtig festzustellen, welche Allergene im individuellen Fall für allergische Reaktionen verantwortlich sind. Dafür führen die Labore eine IgE-Testung durch, um spezifische Abwehrstoffe der Klasse Immunglobulin E feststellen zu können. Mithilfe einer solchen Analyse des Blutes ist es möglich, den genauen Typus festzustellen .

Durch diese Untersuchung lassen sich nicht nur die unterschiedlichen Arten von IgE-Antikörpern feststellen, die auf spezifische Allergene hinweisen. Das Blutbild ermöglicht zusätzlich genauen Angaben, wogegen man allergisch ist auch eine Messung, die Rückschlüsse ermöglicht, wie stark die Allergie gegen Koffein ausgeprägt ist. Ja nach Art der Überprüfung können auch andere auslösende Substanzen erfasst werden, deren IgE-Werte auf verdächtige Allergene hinweisen.

Welche Resultate erhält man?

Es ist sicher klar, dass es bei den Resultaten eines solchen Tests um Fakten geht und nicht um medizinische Erklärungen. Aus diesem Grund konzentriert sich der Bericht auf die Auslöser und ordnet diese nach ihrem Wirkungsgrad.

Das erfolgt auf Grundlage der Messwerte der IgE-Analyse. Man erfährt also definitiv, ob eine Koffein Allergie die Ursache für die Symptomatik ist oder andere Substanzen die Symptome hervorrufen.

Behandlung einer Kaffee Allergie

Sie leiden an einer Kaffee-Unverträglichkeit? Leider gibt es keine Möglichkeit der Behandlung. Die Ursache kann nicht behandelt werden. Man kann dafür sorgen, dass die Symptome abnehmen oder nicht mehr zum Vorschein kommen. Die einzige Möglichkeit um die Symptome vollständig zu beheben ist der Verzicht auf den Genuss von Kaffee.

Wenn man dennoch nicht auf Kaffee verzichten kann, muss man verschiedene Alternativen ausprobieren. Manchmal hilft es schon auf Bio-Kaffee umzusteigen.

Manche Personen vertragen nur eine bestimmte Sorte nicht. suchen Sie einen Kaffee Shop auf und lassen Sie sich entsprechend beraten welche Sorten angeboten werden. Säurearme Sorten sollte man bevorzugen.

Bereiten Sie den Kaffee so schonend wie möglich zu. Brühen Sie den Kaffee von Hand auf. Das ist eine schonende Variante bei der nur wenig an Bitterstoffen und Säuren freigesetzt werden.

Tipps für Kaffee Trinker – das könnte helfen

Espressobohnen statt Kaffeebohnen verwenden

Für Espresso werden säurearme Bohnen verwendet. Sie werden in Zuge eines besonderen Röstverfahrens bei höheren Temperaturen länger als die üblichen Bohnen gebrannt.

Generell gilt je geringer die Zeit des Brühens, umso magenfreundlicher ist auch der Kaffee. Deshalb ist Espresso, mit seinem kräftigen Geschmack bekömmlicher als gefilterter Kaffee. Zudem enthält Espresso weniger Koffein als Filterkaffee.

Qualitative Röstungen verwenden

Setzen Sie bei Kaffee-Unverträglichkeit stets auf Qualität, denn preisgünstiger Kaffee ist industriell produziert, also zu rasch und zu heiß geröstet.

Erst ein schonendes Verfahren der Röstung sorgt für die Bekömmlichkeit von Kaffee. Eine gute Kaffeebohne erkennt man an der dunkelbraunen Farbe, am Geruch und an der Beschaffenheit.

Entkoffeinierten Kaffee verwenden

Bei entkoffeiniertem Kaffee wird das Koffein durch ein besonderes Verfahren deutlich reduziert. Somit kann man dem Herzrasen und einem erhöhtem Puls sowie Einschlafstörungen vorgebeugt. Allerdings enthält der Kaffee nur höchstens 0,1% Koffein und hat daher eine schwache Wirkung. Aber dennoch kann entkoffeinierter Kaffee genau wie Schwarzer Tee und andere koffeinhaltige Getränke entsprechende Symptome auslösen. Der Koffeingehalt und andere Inhaltsstoffe die als Wachmacher konsumiert werden rufen eine Kaffe Allergie hervor.

Häufige Fragen – FAQs

Welche Wirkung hat Koffein?

Bei manchen Menschen löst der Genuss von Kaffee Symptome wie Sodbrennen, Herzklopfen, Übelkeit oder einen verstärkten Puls aus. Das können Symptome einer Unverträglichkeit von Kaffee sein; Zittern und Schwitzen können zusätzliche Zeichen dafür sein. Manche beklagen sich auch über Schlafstörungen und ein Gefühl von Schwäche.

Vor allem Kaffeekonsumenten mit erhöhtem Blutdruck spüren solche Symptome häufig. Personen mit empfindlichen Magen bekommen oft Probleme mit der Säure, da diese zu Sodbrennen führen kann.

Wie äußert sich eine Unverträglichkeit von Kaffee?

Wie bei jedem Nahrungsmittel, das man nicht verträgt, kommt es bei einer solchen Unverträglichkeit nach dem Genuss zu Übelkeit.

  • Dazu kommen Probleme im Magen-Darm-Bereich wie Blähungen oder Durchfall.
  • Auch Magenprobleme können ein Anzeichen einer Kaffee-Unverträglichkeit sein.
  • Ein starker Harndrang und Herzklopfen können auch auf eine Kaffee-Unverträglichkeit hinweisen.

Warum verträgt man keinen Kaffee mehr?

Manche Menschen vertragen Koffein nicht, sie fühlen etwa nach dem Konsum von Kaffee einen beschleunigten Puls, ein Gefühl von Schwindel und es kommt zu starkem Schwitzen. Oftmals kommt eine Koffein-Unverträglichkeit bei Menschen vor, die an einer Intoleranz in Bezug auf Histamin leiden.

Wie wirkt sich Kaffee auf die Haut aus?

Koffein wirkt dehydrierend, ähnlich wie Alkohol und Natrium, und wenn es dem Körper an Flüssigkeit fehlt, kann sich das an der Haut bemerkbar machen. Kaffee verursacht zwar keine Akne, manche Studien legen aber nahe, dass es sie verschlimmert.

Was tun bei einer Überdosis?

Bei einer zu großen Dosis Koffein sollte man ärztliche Hilfe suchen. Sie können nur die Symptome reduzieren, da Koffein als fettlösliche Substanz durch den Körper läuft. Sie können Gerichte aus Kohl essen, weil diese Enzyme enthalten, welche den Abbau des Koffeins beschleunigen.

Wann sollte man bei einem Verdacht auf Kaffeeunverträglichkeit zum Arzt gehen?

Wenn die Symptome jedes Mal nach dem Konsum von Kaffee auftreten, sollte man auf jeden Fall einen Arzt konsultieren. Gleiches gilt, wenn die Symptome sich verstärken oder mit rascher Wirkung eintreten. Eventuell leidet man an einer Kaffee-Allergie.

Fazit – Koffein Allergie testen und Klarheit haben

Oftmals werden allergische Reaktionen ausgelöst durch Koffein nicht richtig zugeordnet, da Betroffene vorrangig dem Bohnenkaffee, einer Teesorte oder anderen koffeinhaltige Nahrungsmittel als Verursacher verdächtigen. Ein Test von unterschiedlichen Kaffees hat ergeben, dass sie gefährliche Stoffe enthalten und der Konsum von wenigen Tassen dieser Kaffeesorten zu Durchfall und anderen Reaktionen von Unverträglichkeiten führt. Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig erforscht.

Deshalb ist der Lebensmittelallergie Test als Kombination zwischen Eigenanwendung und Labortest hervorragend dazu geeignet, um allergische Symptome und Auslöser nachweisen zu können, ohne sofort einen Mediziner aufsuchen zu müssen.

Das Unternehmen LykonDX GmbH liefert ein Testkit. Man entnimmt etwas Blut aus der Fingerspitze und schickt die Probe zurück. Wenn das zertifizierte Partnerlabor die Blutanalyse abgeschlossen hat, erhält man eine E-Mail und kann anschließend die Ergebnisse online anschauen. In dem entsprechenden Profil findet man auch alternative Lebensmittel und Handlungsempfehlungen.

Zucker Unverträglichkeit

Zucker Unverträglichkeit & Allergie – Gibt es eine Zuckerintoleranz?

Zucker UnverträglichketViele Menschen in Deutschland leiden heutzutage unter Intoleranzen und Beschwerden nach dem konsum bestimmter Lebensmittel. Ein oft unterschätztes Lebensmittel, das in vielen Fertiggerichten und Getränken ist, und bei Betroffenen zu unangenehmen Beschwerden führt, ist Zucker. Hier erfahrt ihr alles zur Zucker Unverträglichkeit, was man dagegen unternehmen , und wie man sich darauf testen lassen kann:

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Was versteht man unter Zuckerunverträglichkeit?

“Zuckerunverträglichkeiten” ist ein allgemeiner Begriff, der auf das Vorliegen von nicht-immunologischen Krankheiten hinweist. Der Zusammenhang zwischen diesen Krankheiten besteht darin, dass der Körper Zucker, der mit der Nahrung aufgenommen wird, nicht absorbiert oder verstoffwechselt.

Viele Menschen leiden unter einer Zuckerallergie, einer Zucker Intoleranz oder andere Allergien und die genauen Ursachen müssen untersucht werden. Zuckerintoleranzen können auch durch den Konsum von Light Produkten verursacht werden´, die sich wie Gift auf den Körper auswirken. Sie lösen unter anderem depressive Verstimmungen, Verdauungsprobleme, Verstopfung, Übelkeit, ein allgemeines Verdauungsproblem oder eine Magen Darm Infektionen oder andere Reaktionen aus.

1) Saccharose-Unverträglichkeit

Der in der Küche übliche Zucker kann bei manchen Menschen schwere Verdauungsstörungen hervorrufen – dies ist der Fall, wenn diese Menschen von einer seltenen Stoffwechselstörung betroffen sind, die eng mit dem Saccharose Isomaltose Malabsorption verwandt ist. Glücklicherweise liegt die Zahl der Betroffenen europaweit zwischen 0,05 % und 0,2 %, so dass diese Form der Zuckerunverträglichkeit als äußerst gering eingestuft werden kann.

2) Fruktoseintoleranz

Rebelliert Ihr Darm, besonders nach dem Verzehr von Obst, Fruchtsäften oder Smoothies? Dann könnte es sich um eine Fruktoseintoleranz handeln. Normalerweise befördert das Transportprotein GLUT-5 Einfachzucker aus dem Dünndarm in den Blutkreislauf. Sind diese jedoch überlastet oder defekt, bleibt der Fruchtzucker im Nahrungsbrei und gelangt in den Dickdarm. Die Menge an Fruktose, die aufgenommen wird, ist von Person zu Person unterschiedlich, aber wenn die Aufnahmekapazität weniger als 25 Gramm beträgt, spricht man von einer Intoleranz.

Wenn Sie nach dem Verzehr von Obst, Smoothies und Fruchtsäften Krämpfe, Bauchschmerzen und Darmprobleme haben, könnte es sich um eine Fruktoseintoleranz handeln. Bei normaler Funktion befördert das Transportprotein GLUT-5 den üblichen Blutzucker im Dünndarm. Wenn der Dünndarm an bestimmten Krankheiten leidet oder überlastet ist, stagniert die Fruktosemenge im Nahrungsbrei und wird von dort in den Dickdarm transportiert.

3) Laktoseintoleranz

Bei Organismen ohne gesundheitliche Probleme ist im Darm genügend Enzym Laktase vorhanden, um den Milchzucker in Glukose und Galaktose aufzuspalten. Aber 15-20 % der Deutschen leiden an einem Mangel dieses Enzyms. Aufgrund dieses Mangels wird die Laktose nicht direkt im Dickdarm verdaut. Der Dickdarm ist ein Teil des Körpers, in dem sich viele Bakterien befinden. Die Abbauprodukte, die diese Bakterien hinterlassen, verursachen Blähungen, Durchfall und sogar Schmerzen im Unterbauch.

4) Sorbitintoleranz

Eine Form von alkoholischer Fruktose kommt natürlich in Steinobst wie Aprikosen, Pflaumen und Pfirsichen vor. Die Erzeuger verwenden jedoch häufiger Zuckeralkohol, da dieser über hervorragende chemische und technologische Eigenschaften verfügt. Er wird in der Produktion als Ersatz für Zucker verwendet und ist in Kaugummi, in einer Vielzahl von Süßigkeiten, in verpacktem Gebäck oder in vielen Produkten auf dem Markt zu finden, die keinen oder nur wenig Zucker enthalten.

5) Galaktoseintoleranz

Neugeborene profitieren von verschiedenen Tests, mit denen eine Reihe von schwerwiegenden und wichtigen angeborenen Störungen festgestellt werden können, darunter die Galaktoseintoleranz (Galaktosämie). Glücklicherweise ist diese Stoffwechselstörung sehr selten und tritt nur bei einem von 50.000 Kindern auf. Bei dieser genetischen Störung funktioniert das Enzym Galaktose-1-Phosphat-Uridyltransferase (GALT) nicht richtig und der Körper des Kindes kann Galaktose nicht effizient verarbeiten. Dies ist ein Element, das im Milchzucker enthalten ist. Das Gehirn, die Leber und die Nieren können schwer geschädigt werden.

Wie äußert sich eine Zuckerunverträglichkeit?

Jeder verspürt den Drang, eine leckere Schokolade oder ein Eis mit viel Schlagsahne zu essen, aber das kann ziemlich schwierig sein, wenn man unter einer Zuckerunverträglichkeit leidet.

  • Wenn Zucker, der mit anderen Lebensmitteln in den Körper gelangt, nicht richtig aufgenommen oder verstoffwechselt werden kann, liegt eine Zuckerunverträglichkeit vor.
  • Die Zuckerunverträglichkeit ist durch die folgenden Symptome gekennzeichnet:
  • Schwere Magen- und Darmstörungen, die sich durch heftige Magenkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Blähungen äußern.
  • Es gibt jedoch auch einige atypische Erscheinungen wie wiederholtes Herzklopfen, Schweißausbrüche, Migräne und Kopfschmerzen.

Welcher Test wird zum Nachweis von Laktoseintoleranz verwendet?

Der H2-Atemtest wird zum Nachweis einer Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) verwendet. Streng genommen handelt es sich nicht um eine echte Allergie. Die Intoleranz wird durch einen Mangel an Laktase verursacht. Ihr Körper produziert Laktase in der Dünndarmwand. Dies ermöglicht es Ihrem Verdauungssystem, den Milchzucker aufzuspalten und zu verdauen. Wenn nicht genügend Laktase vorhanden ist, vergären Ihre Darmbakterien den Milchzucker. Dabei entstehen Blähungen und Säuren, die folgende Symptome hervorrufen: Laktoseintoleranz kann mit folgendem Test richtig bestimmt werden: Der H2-Atemtest.

Aus medizinischer Sicht handelt es sich bei der Laktoseintoleranz nicht um eine Allergie im eigentlichen Sinne des Wortes, da diese Unverträglichkeit durch das Fehlen eines Elements namens Laktase verursacht wird. Wenn Sie völlig gesund sind, sind die Wände des Dünndarms in Ihrem Körper für die Produktion von Laktase verantwortlich. Durch Laktase wird der Milchzucker aufgespalten und vom Körper verdaut. Wenn die Laktosemenge jedoch nicht ausreicht, wird der Milchzucker von den Bakterien im Dünndarm des Körpers vergoren.

So funktioniert der H2-Atemtest

Damit der H2-Test wirksam ist, müssen Sie zwölf Stunden lang keine Nahrung zu sich nehmen. Als erste Maßnahme misst der Arzt den Richtwert mit einem speziellen Gerät. Nach dieser Messung müssen Sie eine Lösung aus Wasser und Laktose zu sich nehmen. Nach der Einnahme dieser Lösung wird die Menge an Wasserstoff in Ihrem Atem genau gemessen. Wenn die in der Atemluft gemessene Wasserstoffmenge hoch ist, bedeutet dies, dass die Laktose nicht genutzt und verwertet werden kann. Die Dauer dieses Tests beträgt etwa vier Stunden.

Welche Ergebnisse erhalten Sie?

Mit diesem Test wird eine bestimmte Form der Unverträglichkeit festgestellt. Dazu wird die Konzentration des ausgeatmeten Wasserstoffs über mehrere Stunden gemessen. Im Vergleich zum Ausgangswert (Nüchtern-Wert”) sollte die Konzentration äußerst geringfügig ansteigen (weniger als 20 ppm = parts per million”). Wird der Wert von 20 ppm überschritten, liegt eindeutig eine Zuckerunverträglichkeit vor (z. B. gegenüber Fruktose oder Laktose).

Wie kann man eine Zuckerunverträglichkeit behandeln?

Viele Menschen, die unter Blähungen, Krämpfen und Durchfall leiden, haben eine lange Tortur hinter sich. Da die Symptome sehr unspezifisch sind, dauert es einige Zeit, bis die richtige Diagnose gestellt ist.

  • Die Diagnose ist in diesem Fall äußerst schwierig zu stellen, da Blähungen, Durchfall und Bauchkrämpfe häufige Symptome für viele Unterleibserkrankungen sind. Wenn Sie jedoch davon überzeugt sind, dass Sie an einer Unverträglichkeit leiden, sollten Sie eine Woche lang aufschreiben, welche Lebensmittel Sie essen und welche Symptome damit verbunden sind.
  • Die Behandlung erfolgt ausschließlich diätetisch. Sie sollten den Zuckerkonsum vermeiden oder reduzieren. Es ist auch ratsam, einen Ernährungsberater zu konsultieren, um einen geeigneten Diätplan zu erstellen.

FAQs: Informationen, die für die Leser von Interesse sind

Kann Zucker für Magenschmerzen verantwortlich sein?

Die Saccharose-Intoleranz ist eine angeborene Unverträglichkeit gegenüber gewöhnlichem Haushaltszucker (Saccharose) oder Malzzucker (Maltose). Zucker sollte nur mit äußerster Vorsicht und in kleinen Mengen konsumiert werden. Aufgrund der industriellen Verarbeitung ist handelsüblicher Zucker nährstoffarm und kann die Ursache für viele schwere Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck sein. Wenn Sie jedoch eine Saccharose-Intoleranz haben, ist dieses Lebensmittel äußerst schädlich und kann viele gesundheitliche Probleme verursachen.

Kann die Darmflora durch Zuckerkonsum beeinträchtigt werden?

Eine richtige Ernährung sorgt dafür, dass der Stoffwechsel des Körpers richtig funktioniert. Natürlich gehören Zucker oder Fette zu dieser Diät, aber sie sollten nur einen kleinen Teil der verzehrten Lebensmittel ausmachen. Diese Elemente sind leider nicht nur in Limonaden und Süßigkeiten enthalten, sondern auch in vielen anderen Lebensmitteln, die wir auf dem Markt finden.

Was versteht man unter Zuckerunverträglichkeit?

Aus medizinischer Sicht bezeichnet der Begriff Zuckerunverträglichkeit mehrere Erkrankungen, die sich durch eine gewisse Unverträglichkeit gegenüber Zucker oder Kohlenhydraten äußern.

Fazit: Ein H2-Test kann das Vorliegen einer Zuckerunverträglichkeit bestätigen.

  • Wählen Sie die richtigen Lebensmittel: Essen Sie nur Lebensmittel mit niedrigem Fruktosegehalt.
  • Achten Sie auf den Inhalt von Lebensmitteln in Geschäften: Viele Lebensmittel sind fructosearm, aber wenn Sie trotzdem eine Unverträglichkeit haben, ist es ratsam, auf den Inhalt der Lebensmittel zu achten, die Sie essen möchten.

Durch den Konsum von Zucker wird unter Umständen das Immunsystem beeinträchtigt, es kommt zu Magen Darm Beschwerden und anderen Unverträglichkeiten. Üblicherweise kann bei einer Zuckerallergie ein Zuckeraustauschstoff helfen.

Zwiebel Unverträglichkeit

Zwiebel Unverträglichkeit – Symptome, Ursachen, Test und Behandlung

Zwiebel UnverträglichkeitImmer mehr Menschen haben Magen- oder Hautprobleme oder einfach auch nur ein allgemeines Unwohl Sein nach dem Verzehr von Zwiebeln. Wenn Sie ähnliche Symptome haben, liegt das möglicherweise an einer Zwiebel Unverträglichkeit. Wir nennen in diesem Beitrag die typischen Symptome, verraten auf welches Lebensmittel Sie dann besser auch verzichten sollten, und verraten, wie man einen Zwiebel Unverträglichkeiten Test einfach und unkompliziert zu Hause machen kann. Probleme.

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Zwiebel Unverträglichkeit – Symptome und Ursachen

Die Wirkung einer Zwiebel Unverträglichkeit tritt im menschlichen Verdauungssystem in der Regel verzögert ein. Die Wirkungen treten in der Regel etwa eine Stunde nach dem Verzehr von Zwiebeln auf und äußern sich in einem unangenehmen Völlegefühl, Blähungen und in vielen Fällen sogar in Durchfall. Äußere Anzeichen, die auf eine Zwiebelunverträglichkeit hinweisen, sind ein aufgeblähter Bauch, starkes Sodbrennen und damit verbundene Bauchschmerzen. Eine Nahrungsmittelallergie wie eine Zwiebel Unverträglichkeit führt nach dem Genuss einer Zwiebel zu Symptomen wie Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen und ähnlichen Beschwerden.

In den meisten Fällen von Zwiebel Unverträglichkeit kommt es zu Unverträglichkeitsreaktionen und Müdigkeit. Gewisse Speisen wie Lauch, Lauchgewächse, manche Suppen sowie manche Lebensmittel rufen typische Symptome wie Blähungen hervor.

Es gibt auch andere äußere Reaktionen, z. B. auf der Haut, die sich in einem Ausschlag äußern, der oft von starkem Juckreiz oder leichten Schwellungen der Lippen begleitet wird. Da jeder Mensch anders reagiert, wird oft ein Test empfohlen, um die tatsächliche Ursache dieser Symptome zu ermitteln.

Was verursacht Zwiebelunverträglichkeit?

Es gibt keine einheitliche Ursache für eine Zwiebelunverträglichkeit, sondern diese Ursachen können sehr unterschiedlich sein.

Es gibt viele schwefelhaltige Substanzen in der Struktur von Zwiebeln, wie die schwefelhaltige Aminosäure Iso-Alliin. Diese Stoffe wirken sich positiv auf unsere Darmflora aus, können aber gleichzeitig bei Menschen mit bestimmten Empfindlichkeiten Unverträglichkeitssymptome hervorrufen.

In unserem Körper gibt es eine Reihe von Antikörpern (z. B. IgG-4), die gegen negative Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel ankämpfen, gleichzeitig aber auch allergieähnliche Symptome verursachen können. Das Phänomen kann vor allem dann auftreten, wenn das Lebensmittel häufig verzehrt wird, und verschwindet, wenn der Verzehr des Lebensmittels reduziert oder ganz eingestellt wird.

Es gibt eine bestimmte Darmreaktion, die eine Zwiebelunverträglichkeit verursacht. Aus diesem Grund treten die Symptome nicht sofort, sondern erst 30 Minuten nach dem Konsum auf. In manchen Fällen treten die Symptome erst nach 48 Stunden auf.

Wie funktioniert der Test auf Zwiebel Unverträglichkeit zu Hause?

Stellen Sie häufig eine Unverträglichkeit gegenüber Zwiebeln fest? Wenn dies der Fall ist, sollten Sie einen Test durchführen lassen, um verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten festzustellen. Diese Tests analysieren die Konzentration der IgG-Antikörper in Ihrem Blut. Das ist sehr wichtig, denn so können Sie feststellen, welche Lebensmittel Sie nicht vertragen und welche Lebensmittel für verschiedene unangenehme Nebenwirkungen verantwortlich sind.

Dazu wird eine Untergruppe von IgG-Antikörpern namens IgG4 getestet. Mit diesem Test kann eine breite Palette von Unverträglichkeiten festgestellt werden, die einer Zwiebel- oder Knoblauchunverträglichkeit sehr ähnlich sein können. Wenn Sie Zwiebeln nicht vertragen, bildet Ihr Körper einen Überschuss an Antikörpern, was zu einem erhöhten Histamingehalt führt.

Welche Resultate erhält man?

Sobald die Blutuntersuchung abgeschlossen ist, können Sie die Ergebnisse online abrufen. Sie erhalten auch eine Liste mit allen Lebensmitteln, die Sie meiden sollten und die für mögliche Reaktionen auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten verantwortlich sind, sowie weitere wichtige Informationen. Die Ergebnisse des Online-Tests beziehen sich ausschließlich auf Lebensmittelkomponenten. Der Lebensmittelreaktionstest ist so konzipiert, dass er ein möglichst breites Spektrum von Lebensmitteln abdeckt, die eine Unverträglichkeit verursachen können, und zu diesen Lebensmitteln gehört auch die Zwiebel.

Welche Inhaltsstoffe enthält die Zwiebel?

Dieses Gemüse ist außerordentlich wohltuend für den menschlichen Körper und ein hervorragendes Heilmittel für verschiedene Beschwerden und Krankheiten. Dies ist möglich, weil Zwiebeln eine Reihe von äußerst wertvollen Inhaltsstoffen enthalten. Diese sind:

  • Ein hoher Gehalt an Vitamin C
  • Eine große Menge an Vitamin B6
  • Eine große Menge an Biotin (Vitamin B7)
  • Zahlreiche Antioxidantien
  • Eine hohe Konzentration an Kalium
  • Zwiebeln enthalten auch eine Reihe von Schwefelverbindungen.

Ärzte halten Schwefelverbindungen und Antioxidantien für die wichtigsten Bestandteile der Zwiebel. Die außergewöhnlichen Eigenschaften der Zwiebel ergeben sich natürlich aus ihrem Gehalt an Vitaminen und Kalium. Unter diesen Substanzen sticht die Substanz Alliin hervor, die auch bei der Krebsbekämpfung von großer Bedeutung ist. Diese Substanz hat eine krebsvorbeugende Wirkung und kann sogar Krebs im Frühstadium lindern.

Verbundene Unverträglichkeiten mit Zwiebeln (Knoblauch)

Wenn Sie Magenschmerzen haben und nach einer Mahlzeit von Krämpfen und übermäßigen Blähungen geplagt werden, dann haben Sie definitiv eine Unverträglichkeit gegenüber einer bestimmten Art von Lebensmitteln. Laut einer Statistik reagiert jeder fünfte Deutsche empfindlich auf eine bestimmte Art von Lebensmittelzutat. Eine Intoleranz gegenüber Zwiebeln geht in der Regel auch mit einer Intoleranz gegenüber anderen Gemüsesorten einher, die zur gleichen Familie gehören. Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die an einer Zwiebelunverträglichkeit leiden, auch an einer Knoblauchunverträglichkeit leiden.

Ursache von Multi-Intoleranzen

Es gibt eine neuere Theorie, die besagt, dass der Darm völlig irritiert ist, wenn man unter mehreren Unverträglichkeiten leidet. Die Darmflora kann durch einen Überschuss an Antibiotika, aber auch durch Zusatzstoffe, die in Lebensmitteln im Überfluss vorhanden sind, oder durch Magen-Darm-Infektionen stark beeinträchtigt werden. Dies kann eine Veränderung der Darmschleimhaut zur Folge haben, die schließlich zu einer veränderten Darmfunktion führt.

Der Darm nimmt auch eine Reihe von Bakterien und Nährstoffen auf, die normalerweise im Blut enthalten sind. Ein weiterer negativer Effekt ist, dass der Darm nicht mehr in der Lage ist, die für eine optimale Verdauung der Nahrung erforderlichen Enzyme und Proteine zu produzieren. Der Fruchtzucker wird nicht mehr richtig durch den Dünndarm zur Leber transportiert. Stattdessen gelangt die Fruktose in den Dickdarm und wird dort von den Bakterien, die für die Gasbildung verantwortlich sind, als Nahrung genutzt.

Was Sie anstelle von Zwiebeln essen können

Sie haben mit dem Kochen begonnen und stellen fest, dass Sie keine Zwiebeln mehr im Haus haben. Ihre Augen tränen, wenn Sie die Zwiebel schneiden, oder Sie haben einfach eine Unverträglichkeit gegenüber Zwiebeln. In diesen Fällen ist es am besten, einen Ersatz zu verwenden.

  • Staudensellerie: Dieses Gemüse besticht durch seinen besonderen Geschmack und ist ein hervorragender Ersatz für Zwiebeln. Schneiden Sie es einfach in kleine Würfel und braten Sie es ein wenig an. Mit Zwiebeln verfahren Sie im Allgemeinen genauso.
  • Frühlingszwiebeln: Dieses Gemüse ist nicht so kräftig wie normale Zwiebeln, hat aber dennoch einen würzigen Geschmack und kann in verschiedenen Gerichten verwendet werden. Wenn Sie jedoch eine Unverträglichkeit gegenüber normalen Zwiebeln haben, wäre es gut, den grünen Teil der Zwiebel zu essen, da er viel weniger reizend ist.
  • Schnittlauch: Es gibt eine besonders aromatische und farbenfrohe Alternative, die Zwiebeln in kulinarischen Zubereitungen sehr gut ersetzen kann. Besonders lecker ist dieses Gemüse in Rohkostsalaten.

  • Meerrettich: Sie eignet sich perfekt zum Kochen und ist besonders würzig, auch wenn man nur wenige Stücke in sein Gericht gibt.

  • Knoblauch: Dieses Gemüse ist außerordentlich aromatisch und kann erfolgreich anstelle von Zwiebeln verwendet werden, insbesondere von Menschen, die einen würzigen Geschmack bevorzugen.

  • Bärlauch: Je nach Saison ist Bärlauch als Zwiebelersatz erhältlich. Die grünen Blätter sind sehr aromatisch und haben einen starken Eigengeschmack. Je nach Jahreszeit kann dieses Gemüse auch als Zwiebelersatz dienen. Seine Blätter haben ein besonders starkes Aroma und einen einzigartigen Geschmack.

Fazit: Zwiebel Unverträglichkeit testen und Sicherheit haben

Dieses Gemüse ist besonders schmackhaft und wird in vielen Gerichten verwendet. Aus diesem Grund wäre es eine gute Idee, einen Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten durchzuführen. Wenn das Ergebnis dieses Tests eine Zwiebelunverträglichkeit ist, wäre es ratsam, sich von Ernährungsspezialisten beraten zu lassen, um eine Verschlimmerung der Erkrankung in Zukunft zu vermeiden.

Das bedeutet, dass Sie nicht unbedingt ganz auf den Verzehr von Zwiebeln verzichten müssen. Es ist auch ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Die meisten Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie eine Zwiebel Unverträglichkeit können mit geeigneten medizinischen Maßnahmen behandelt werden. Sie müssen also nicht dauerhaft auf den Verzehr von Zwiebeln verzichten.

Das Thema Zwiebel Unverträglichkeit, deren Symptome ist von allgemeinem Interesse, auch Soziale Netzwerke berichten darüber und über Lebensmittel, die eine Zwiebel Unverträglichkeit hervorrufen. Man kann sich Tipps besorgen, alles besprechen und zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeit Wissen zu sammeln. Auch der Kontakt zu einem Experten aus dem Kreis der Fachärzte kann bei Allergien helfen und die Ernährung verbessern.

Betroffene wissen dann, welche Speisen sie in welchen Mengen konsumieren dürfen, welcher Bestandteil der Nahrung schlecht für sie ist und können zum Beispiel Ursachenforschung betreiben. Denn nichts ist so unangenehm wie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit.

Avocado Unverträglichkeit

Avocado Unverträglichkeit – Symptome, Ursachen, Test und Behandlung

Avocado UnverträglichkeitAvocados sind wohl eine der leckersten Pflanzen ünerhaupt! Pflanzen? Ja, denn die Avocado ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lorbeergewächse. Die Pflanze aus Südamerika ist ein Lebensmittel, dass sich für viele Rezepte eignet und ihr Verzehr wird in Deutschland von Jahr zu Jahr beliebter. Gleichzeitig steigt aber auch die Zahle derer, die nach dem Essen über Beschwerden klagen. Dies kann mehrere Ursachen haben, eine davon ist eine Avocado Unverträglichkeit. Wie man den Test auf Unverträglichkeit macht, wie sich das Ganze von einer Allergie unterscheidet und welche lternativen Lebensmittel man essen kann, zeigen wir in diesem Beitrag.

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Unterscheidung zwischen Avocado Allergie und einer Unverträglichkeit

Es ist überaus wichtig, den Unterschied zwischen einer Avocado Unverträglichkeit und einer Avocado Allergie zu erkennen, weil beide Formen verschiedene Ursachen haben. Auf jeden Fall sollte man wissen, welche Beschwerden und Nahrungsmittelunverträglichkeiten nach dem Verzehr im Magen Darm Trakt auftreten und ob Nahrungsmittelallergien die Ursache und der Auslöser sind.

Im Rahmen einer Ernährungsberatung kann man den Unverträglichkeiten auf den Grund gehen, Kreuzreaktionen feststellen, Verdauungsbeschwerden und Bauchschmerzen auf den Grund gehen und den Symptomen wie Übelkeit oder Juckreiz klären. Betroffene klagen oftmals über Kopfschmerzen nach dem Genuss von Avocados oder Gerichten mit dieser Frucht, über Probleme mit der Gesundheit und andere Erkrankungen.

Avocado Allergie – Ursachen und Symptome

Die Anzeichen und Symptome einer Avocado Allergie treten üblicherweise rasch auf, wenn man die Frucht verzehrt oder sie berührt. Die Avocado kann innerhalb von nur wenigen Minuten eine allergische Reaktion hervorrufen.

Die Ursache begründet sich in der Reaktion des Immunsystems. Die Abwehrmechanismen des menschlichen Körpers werden auf den Plan gerufen, da das Immunsystem das nicht gefährliche Nahrungsmittel als gefährlich wahrnimmt. Die darauf folgende Immunreaktion führt zu einer allergischen Symptomatik:

  • Schwierigkeiten mit den Atemwegen wie Husten, Niesen oder Schnupfen
  • Schwellung und Jucken im Bereich des Gesichts, des Mundes, derZunge oder des Rachens
  • Ausschlag oder Nesselsucht
  • Bauchkrämpfe, Erbrechen oder starker Durchfall

Personen mit einer Avocado Allergie reagieren oftmals auch auf Latex. Das so bezeichnete “Latex-Frucht-Syndrom” ist eine Kreuzallergie zwischen unterschiedlichen Früchten und Latex. Oftmals sind auch Bananen, Kiwis, Papayas oder Tomaten davon betroffen.

Eine Reaktion erfolgt in einem solchen Falle oft schon bei Kontakt mit der Haut.

Avocado Unverträglichkeit – Ursachen und Symptome

Etwas milder geht es bei einer Avocado Unverträglichkeit zu. Dort liegt die wesentliche Ursache im Bereich des Darms, weil bestimmte Enzyme für die Verdauung fehlen, um die Bestandteile der Frucht zu verdauen. Die Frucht enthält Fruktose, was bei Personen mit Intoleranz zu Schwierigkeiten führen kann. Durch die schlechte Verdauung de Fruktose kann die Avocado Schmerzen im Bereich des Bauches oder Blähungen hervorrufen.

Die Symptome einer Avocado Unverträglichkeit sind:

  • Blähungen
  • Schmerzen im Bereich des Bauches
  • Durchfallprobleme
  • Schmerzen im Bereich des Kopfes
  • Hautreizungen und -unreinheiten
  • Lichte Erkältungssymptome wie Schnupfen und Räuspern

Wie funktioniert ein Test auf Avocado Unverträglichkeit?

Mithilfe eines spezifischen Tests ist es relativ genau möglich festzustellen, wodurch Reaktionen entstehen. Die meisten Anbieter untersuchen die eigeschickten Blutproben auf unterschiedliche Unverträglichkeiten was Nahrungsmittel anbelangt, die auf die gängigsten Anzeichen deuten. Dabei konzentrieren sich die Untersuchungen in erster Linie auf die Konzentration von IgG-Antikörpern (einige der wichtigsten Abwehrstoffe im Blut).

Wird ein zu hohes Vorkommen von bestimmten Antikörpern bewiesen, dann ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass eine Avocado Unverträglichkeit oder eine andere Empfindlichkeit in Bezug auf Nahrungsmittel vorliegen könnte. In den Labors wird die Blutprobe dahingehend untersucht um festzustellen, welche Lebensmittel im Körper zu einer erhöhten Bildung von IgG4-Antikörpern führen.

Es lässt sich in Eigenregie nur bedingt feststellen, welches Lebensmittel die Probleme in Wirklichkeit hervorruft. Daher ist man gut beraten einen Test zu absolvieren, der eine große Anzahl von Lebensbestandteilen abdeckt, um neben Avocados auch andere Empfindlichkeiten in Bezug auf Nahrungsmittel feststellen zu können. Diese Tests für zuhause sind aufschlussreich und können die möglichen Verursacher der Probleme relativ genau eingrenzen.

Welche Resultate erhält man?

Die Testlabore können einiges an Information aus den Werten eines Tests lesen. Dabei werden nicht nur Unverträglichkeiten festgestellt, sondern auch essenzielle Werte werden überprüft, die im direkten Zusammenhang mit der Versorgung an Mineralstoffen stehen,. Das schließt wesentliche Biomarker bestimmter Vitamine mit ein.

Somit wird man neben dem Testresultat, ob eine Avocado Unverträglichkeit vorliegt, auch darüber informiert, ob eine zu geringe Versorgung an Vitaminen oder Mineralstoffen vorliegt. Um dem Verdacht auf den Grund zu gehen, untersuchen die Labore die IgG-Antikörper. Bei der Aufnahme von Lebensmitteln bildet der Körper IgG4-Antikörper. Der Test stellt bei der Analyse in erster Linie auf diese Reaktionen der Antikörper ab, wobei angenommen wird, dass deren Konzentration im Zusammenhang mit Beschwerden nach der Aufnahme bestimmter Nahrungsmittel stehen.

Inhaltsstoffe der Avocado

Nur wenige Früchte liefern so viele essentielle Nährstoffe wie die Avocado. Sie ist nicht nur eine ausgezeichnete Quelle für ungesättigte Fettsäuren, sondern sie enthält viel Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Vitamin B, Vitamin K, Kalium, Kupfer, Vitamin E und C. Diese sind für die Gesundheit von großer Bedeutung und spielen bei vielen Vorgängen im Körper eine bedeutende Rolle.

100 Gramm einer Avocado decken 30 Prozent des täglichen Bedarfs an Vitamin K und an Folsäure ab. Noch dazu punkten Avocados mit vielen Ballaststoffen und Antioxidantien. Avocados sind so gesund, weil sie eine große Menge wichtiger Nährstoffe enthalten. Sie sind ein ausgezeichneter Lieferant für Folsäure und zahlreiche Vitamine. Zudem sind sie reich an Fettsäuren.

Alternativen zu Avocados

Natürlich gibt es auch Alternativen zu einer Avocado.

  • Walnüsse: Die Avocado ist gesund, allerdings ist die Avocado als Umweltsünder gebrandmarkt. Heimische Alternativen, wie die Walnuss, sind wesentlich umweltschonender.
    Auch Walnüsse sind reich an gesunden ungesättigten Fettsäuren. Manche davon sind sogar in größeren Mengen vorhanden als in einer Avocado.
    Ein zusätzlicher Vorteil von Walnüssen ist, dass Sie einen Walnussbaum im Garten pflanzen und selbst ernten können. 
  • Leinsamen: Wie Avocados wird auch Leinsamen als Superfood betrachtet.
    Die Körner bringen genauso viele empfehlenswerte Inhaltsstoffe wie die Avocado mit.
    Neben Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind, überzeugen Leinsamen gleichzeitig mit einem sehr hohen Gehalt an Ballaststoffen. 
  • Leinöl und Rapsöl: Die tägliche Ration Avocado ersetzt man problemlos, wenn man in der Küche zum Kochen und Backen ein hochwertiges Öl verwendet. Raps- und Leinöl sind gesunde Avocado-Alternativen.
    Beide Ölsorten können aus heimischem Anbau gewonnen werden und sind gute Lieferanten von Omega 3 Fettsäuren. 
  • Esskastanien: Besonders im Herbst kann man auf Avocados verzichten und anstatt zu Esskastanien greifen.
    Maronen liefern zusätzlich zu Ballaststoffen jede Menge unterschiedlicher Vitamine und Mineralstoffe sowie eine Portion gesundes Eiweiß.

Fazit: Avocado Unverträglichkeit testen und Sicherheit haben

Das Tückische an einer Avocado Unverträglichkeit ist, dass die Beschwerden in der Regel nicht sofort nach dem Konsum in Erscheinung treten. Der schleichende Ablauf schafft deshalb einen Spielraum für Annahmen, was die Ursache anbelangt. Es ist für viele Menschen in der Regel überaus schwierig, Avocados als Verursacher von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Atemnot und anderen Symptomen auszumachen, besonders dann, wenn diese vorwiegend in Verbindung mit anderen Zutaten konsumiert werden. Viele Menschen mögen den Geschmack im Mund und sind sich der Gefahr nicht bewusst.

Die auftretenden Symptome wie Müdigkeit, Schmerzen im Bereich des Kopfes und Probleme mit der Verdauung können letzten Endes von unterschiedlichen Nahrungsmittel herrühren. Bei einer Avocado Unverträglichkeit wird ein Test zuverlässige Ergebnisse liefern. Man sollte in weiterer Folge dennoch einen Arzt aufsuchen, denn der Verdacht auf eine Unverträglichkeit in Bezug auf bestimmte Nahrungsmittel kann sich auch als krankhafte Immunreaktion herausstellen.

Im Internet kann man sich zum Beispiel einen Artikel zu diesem Thema suchen, um sich zu informieren, man kann eine Beratung in Anspruch nehmen und sich vor allem über die Wirkungen des Konsums von Avocados klug machen.

Bananenallergie

Bananenallergie – Symptome, Ursachen, Test und Behandlung

BananenallergieHaben Sie nach dem Konsum von Bananen häufig Probleme mit den Magen oder Sie fühlen sich einfach unwohl und schlecht? Dann kann dies durchaus an einer Banenallergie liegen, an der mehr Menschen in Deutschland leiden als man möglicherweise denkt. Wir erklären die Ursachen, die Beziehung zu Latex. typisch auftretende Symptome und verraten wie man zu Hause schnell und unkompliziert einen Test auf Bananenallergie machen kann. Denn ein Test zu Hause erspart den Gang zu einer Teststelle, ist preislich sehr günstig und man hat endlich Gewissheit, ob die Banane der Übeltäter ist.

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Ursachen einer Bananenallergie

Eine Allergie gegen die Banane und die entsprechenden Symptome wird bei zahlreichen Personen durch das in der Banane enthaltene Protein hervorgerufen. Dieses Protein kommt nur in sehr wenigen Obstsorten vor. Dazu zählen unter anderem Avocados oder Kiwis. Viele Menschen, die an einer Bananenallergie leiden, sind oftmals von einer Latex-Allergie betroffen. Oftmals treten Beschwerden im Magen Darm Trakt auf nach dem Verzehr einer Banane.

Viele Allergiker leiden unter einer Bananen Allergie und den Symptomen nach dem Verzehr einer Banane. Oftmals sind diese Allergiker auch von einer Kreuzallergie betroffen. Im Internet findet man viele hilfreiche Artikel, die Tipps anbieten.

Welche Symptome sind typisch?

Banane – eine allseits beliebte Frucht und ein gesunder Snack. Die Früchte eignen sich ausgezeichnet zum Frühstück und schmecken auch gut in Smoothies. Die meisten Personen denken an die Banane als eine der ersten festen Lebensmittel, die man einem Baby zum Verzehr verabreichen kann, ohne Beschwerden zu verursachen.

Eine Allergie gegen die Banane geht oftmals mit einer Allergie gegen Latex einher und es treten ähnliche Beschwerden auf. Denn manche der Proteine in den Gummibäumen, die Latex absondern, sind dafür verantwortlich, Allergien hervorzurufen. Und sie sind den Proteinen in manchen Nüssen und Früchten und der Banane sehr ähnlich. Dieses Syndrom wird auch als Latex-Lebensmittel-Problem oder Latex-Früchte-Allergie bezeichnet und zeigt ähnliche Symptome.

Es kommt nicht oft, dass ein Baby eine deutliche allergische Reaktion auf Bananen und Beschwerden zeigt. Seien Sie aber vorsichtig, wenn es Allergien gegen Lebensmittel in der Familie gibt. Während Bananen nicht oben auf der Liste stehen, sind Allergien gegen Lebensmittel die oftmalige Ursache für Anaphylaxie bei Kindern.

Beziehung zu Latex

Eine Allergie gegen die Banane mit den entsprechenden Symptomen nach dem Verzehr einer Banane kann auch als Folge einer Allergie gegen Latex auftreten. Nur wenige Personen sind als Allergiker gegen Latex allergisch, aber man kann eine solche Allergie auch später entwickeln. Dieses Risiko ist bei manchen Personen höher, einschließlich

  • Babys mit Spina bifida (eine Fehlbildung im Bereich von Wirbelsäule und Rückenmark) oder anderen Geburtsproblemen, die eine Operation erfordern, mit medizinischen Gerätschaften, die wiederum Latex enthalten.
  • Personen, die in Bereichen tätig sind, in denen Handschuhe aus Latex oder andere Gegenstände aus Latex verwendet werden.
  • Personen, die in der Latexindustrie tätig sind.
  • Zu den häufigsten Anzeichen einer Allergie gegen Latex zählen Juckreiz, Rötungen und lokale Schwellungen. Auch auf das in Handschuhen aus Latex verwendete Pulver kann der Mensch ohne Kontakt reagieren.
  • Die ersten Anzeichen einer Allergie können nach dem Verzehr einer Banane und anderem Obst vorkommen, je nach Intensität der Allergie. Einige Personen zeigen auch Reaktionen auf Hautkontakt mit Bananen, einschließlich der Schale. Worauf muss man achten:
  • Juckreiz oder Anschwellen der Lippen, der Zunge und des Halses
  • Geschwollene, juckende und rote Augen
  • Schmerzen im Bauchbereich, Erbrechen oder Durchfall

Test auf Bananenallergie zu Hause?

Mit einem Test hat man die Möglichkeit das Blut testen zu lassen. Die Untersuchung nimmt nicht einmal eine halbe Stunde in Anspruch und das Tester-Kit und die Ergebnisse werden nach Hause geschickt. Auf diese Art und Weise erspart man sich mindestens zwei Besuche beim Arzt und einiges an Wartezeit.

Noch dazu muss man sich mit einem Test für zu Hause nur ein einziges Mal in den Finger stechen, um etwas Blut zu bekommen, wohingegen der Test bei einem Arzt sehr aufwendig ist.

Nachdem ein Kit bestellt wurde und man sich mit der Spitze Blutserum entnommen hat, sendet man den Test zurück. Schon wenige Tage später wird man benachrichtigt, zu welchem Ergebnis die Experten gekommen sind. Auch die Ergebnisse werden zugeschickt und sind so formuliert, dass man genau weiß, ob man allergisch in Bezug auf Lebensmitteln wie Obst oder Gemüse ist oder nicht.

Im Labor ist der Test nicht ganz so einfach, denn das Serum im Blut wird nach einem bestimmten Prinzip getestet, um zu testen, wie der Körper auf Bananen reagieren würde. Dafür wird die Konzentration der IDE-Antikörper im Blut gemessen. Denn sollte man allergisch auf ein Allergen, wie Bananen oder andere Nahrungsmittel, reagieren, steigt die Zahl der Antikörper im Blutserum rapide an.

Welche Ergebnisse erhält man?

Der Bericht trifft bereits wenige Tage ein. Die Experten können mit der heutigen Technik rasch und präzise untersuchen, ob man Allergiker ist oder nicht. Anders als es oft bei einem Mediziner ist, erstellen die Labormitarbeiter nach der Untersuchung des Blutes einen Bericht, den man auch verstehen kann, wenn man kein Studium abgeschlossen hat und nur die Symptome deuten möchte.

Neben den Konzentrationswerten teilen die Experten womit diese Werte zu bedeuten haben und ob man gegen Bananen allergisch reagiert, eine andere Allergieart infrage kommt oder das Blutserum gar keine Reaktion auf die Allergene aufgezeigt hat.

Optionen zur Behandlung einer Bananenallergie

Im Falle einer Allergie gegen Bananen können Ärzte antiallergische Mittel verordnen. Auch eine Therapie zur Desensibilisierung ist eine Möglichkeit zur Behandlung einer solchen Allergie. Bei dieser wird der menschliche Körper über längere Zeit hinweg minimalen Mengen des Stoffs ausgesetzt, auf den das Immunsystem Reaktionen und Symptome zeigt.

Allmählich kann dieses sich daran gewöhnen. Im besten Fall bleibt die allergische Reaktion aus. Eine Sicherheit für die Wirkungskraft einer solchen Therapie gibt es jedoch nicht.

Welche Kreuzallergien zur Banane bestehen?

Allergische Reaktionen auf Bananen gehen nicht immer vom Obst aus. Oftmals sind Kreuzallergien für die Reaktionen zuständig.

  • Eine Kreuzallergie heißt, dass man auf etwas anderes allergisch ist, die allergischen Reaktionen und Symptome allerdings auch durch den Konsum von Bananen hervorgerufen werden.
  • Kreuzreaktionen zu Bananen bestehen in erster Linie bei hoher Empfindlichkeit auf Latex, aber auch auf manche Früchte wie zum Beispiel Kiwis, Avocados oder Mangos. Sind Sie schon gegen einen der Auslöser allergisch, können Sie auch auf Bananen dementsprechend reagieren.
  • Eine Allergie gegen Bananen erkennt man, wenn nach dem Konsum Hals und Rachen jucken.
  • Die Schleimhäute der Nase können aufschwellen und Symptome wie ein Heuschnupfen zeigen.
  • Auch der Bereich von Magen-Darm kann entsprechend reagieren. Das zeigt sich mit dem Auftreten von Übelkeit, Durchfall und Erbrechen und ähnlicher Symptome.
  • Im Bereich des Mundes und auf der Haut können sich Blasen ausbilden. Hautrötungen und Nesselsucht sind die Folge.
  • Bemerken Sie Symptome einer Allergie nach dem Konsum von Bananen, sollten Sie einen Mediziner aufsuchen.

Fazit: Bananenallergie kann man testen und behandeln

Ein Analysekit bietet eine einfache und schnelle Möglichkeit, das Blut einem Test in Bezug auf mögliche Lebensmittelallergien wie eine Bananen Allergie zu unterziehen, falls Symptome aufgetreten sind. Man bekommt nach wenigen Tagen die Ergebnisse und Tipps über Mail oder Post geschickt und kann mit den Empfehlungen der Anbieter sofort die Ernährung und die Nahrungsmittel entsprechend anpassen, um gegen die Symptomatik vorgehen zu können. Wird nichts gegen die Bananen Allergene unternommen wird können bei den Allergikern nach dem Essen Bläschen, ein Jucken und unter Umständen andere Probleme auftreten und einen Besuch beim Arzt und eine Diagnose bedingen.

Der Test für eine Bananen Allergie für zu Hause bietet, eine ausgezeichnete Alternative zum bekannten Hauttest und spart nicht nur viel Zeit. Vielmehr sind die Resultate überaus präzise und man kann mit dem Bericht auch einen Arzt oder Komplementär Mediziner konsultieren. Wichtige Informationen zu nahezu jeder Frage zu den Symptomen erhält der Betroffene nach kurzer Suche beim jeweiligen Anbieter.

Spargel Unverträglichkeit

Spargel Unverträglichkeit

Spargel UnverträglichkeitDie Spargelfamilie mit ihren 220 Arten ist im südlichen Afrika, in Teilen von Asien und in Europa weit verbreitet. Viele Spargelsorten werden als Zierpflanzen angebaut, das sie schmale hübsche Blätter haben und sehr elegant wirken. Jedes Jahr zwischen März und Juni ist die Freude groß, denn es ist Spargel-Saison. Leider berichten in dieser Zeit recht viele Menschen von einer Spargel Unverträglichkeit. Betroffene berichten über Durchfall, Hautreizungen, Husten oder plötzliche Müdigkeit nach dem Verzehr des beliebten Gemüses. Am häufigsten treten Bauchschmerzen nach Spargel Konsum auf. Es stellt sich die Frage, ob wir einfach zu viel des leckeren Gemüses essen, es falsch zubereiten oder körperliche Ursachen dahinterstehen. Wenn auch Sie denken an einer Spargel Unverträglichkeit zu leiden, sollten Sie einen der folgenden Tests machen:

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Was ist der Unterschied zwischen einer Spargel Unverträglichkeit und einer Spargel Allergie?

Unser Körper kann in unterschiedlicher Form auf Spargel reagieren, entweder mit allergischen Symptomen oder mit Unverträglichkeitssymptomen. Doch was ist der Unterschied?

Was ist eine Spargelallergie?

Eine Allergie wird durch unser Immunsystem gesteuert. Unser Körper interpretiert bestimmte Lebensmittelbestandteile als Fremdkörper und löst dann eine entsprechende Abwehrreaktion aus. Diese Reaktion kann sehr schnell auftreten. In der Regel treten die Symptome innerhalb weniger Minuten auf. Eine Spargelallergie tritt recht häufig auf. Die Ursache ist darin begründet, dass die Schale des Spargels Asparaginsäure enthält, welche als Allergieauslöser wirken kann.

Allergische Symptome sind:

  • Hautausschläge
  • Reizungen der Atemwege (Husten, Niesen)
  • Atemnot (anaphylaktischer Schock)
  • Plötzlicher Durchfall
  • Starke Bauchschmerzen

Wenn Du derartige Symptome aufzeigst, dann solltest Du Spargel zunächst konsequent meiden und mit Deinem Arzt eine genauere Analyse durchführen. Übrigens treten diese Symptome bei gekochtem Spargel weniger auf.

Eine Spargel Unverträglichkeit unterscheidet sich von der Spargelallergie, die die Reaktion verzögert eintritt.

Was ist eine Spargel Unverträglichkeit?

Bei einer Unverträglichkeit ist Reaktion unseres Verdauungssystems entscheidend. Eine Spargel Unverträglichkeit wirkt sich hauptsächlich im Darm aus, weshalb die Symptome Magen-Darm-bezogen sind und zeitlich versetzt auftreten – in der Regel zwischen 30 Minuten und 48 Stunden nach dem Verzehr.

Typische Symptome sind:

  • Bauchschmerzen nach Spargel
  • Durchfall
  • Blähungen und Blähbauch
  • Müdigkeit nach dem Essen
  • Hautprobleme
  • Ständiges räuspern
  • Leichter Schnupfen

Eine Spargel Unverträglichkeit ist zwar nicht so gefährlich wie eine Spargelallergie, aber dennoch können die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sein. Übrigens ist der veränderte Geruch des Urins nach dem Verzehr kein Anzeichen für eine Spargel Unverträglichkeit. Dafür verantwortlich sind schwefelhaltige Substanzen, welche sogar gesund für unseren Körper sind.

Typische Symptome wie Bauchschmerzen nach Spargelgenuss

Besonders häufig wird über Bauchschmerzen nach Spargel berichtet, weshalb ich dieses Symptom näher analysieren möchte. Grundsätzlich gibt es keine pauschale Ursache dafür. Verdauung: Bauchschmerzen können dadurch entstehen, dass im Darm wichtige Enzyme zur Verdauung der Lebensmittelbestandteile fehlen und sich dadurch Gase bilden. Der Druck im Bauchraum kann diese Symptome erklären.

Schwefelstoffe: Es ist auch möglich, dass manche Menschen eine Empfindlichkeit gegenüber den schwefelhaltigen Inhaltsstoffen von Spargel haben. Diese sorgen ebenfalls für die Bildung von Gasen. Gegessene Menge: Viele Menschen essen über den Winter weniger Gemüse. Spargel ist eine der ersten Sorten des Jahres. Unser Magen-Darm-Trakt kann zu Beginn mit den Ballaststoffen überfordert sein und mit Bauchschmerzen reagieren.

Wie testet man die Spargel Unverträglichkeit?

Bei einer Spargel Unverträglichkeit sind Reaktionstests, die verschiedene Nahrungsmittel mit einbeziehen eine gute Wahl. Dabei stehen nicht etwa die Biomarker im Vordergrund, um die Vitamin- und Nährstoffversorgung zu kontrollieren. Vielmehr wird eine Unverträglichkeitsanalyse anhand der vorhandenen Konzentration von Antikörpern in Deinem Blut vorgenommen. Diesen wird nachgesagt, eine Überreaktion auszulösen, wenn das Verdauungssystem bestimmte Stoffe nicht richtig verwerten kann. Entscheidend ist dabei das Immunglobulin, das unterschiedliche Gruppen von Antikörpern mit einschließt.

Bei einer bestehenden Spargel Unverträglichkeit würde im Rahmen der Blutanalyse ein erhöhter Wert erscheinen. Dabei kann es aufgrund der vielen Nahrungsmittel, die ein IgG-Test umfasst, auch dazu kommen, dass anderen Lebensmittel als unverträglich deklariert werden. Wobei ein Verdachtsmoment auf eine Spargel Unverträglichkeit sich im Gegensatz zu anderen Gemüsesorten leichter eingrenzen lässt. Durch die begrenzte Verfügbarkeit des Frühjahrs treten die meisten Symptome durch Überreaktionen nur während der Spargelsaison auf, sofern tatsächlich im Spargel die Ursache liegt.

Welche Resultate erhält man nach der Analyse?

Die Test Ergebnisse sind äußerst aufschlussreich und bieten eine hohe Genauigkeit. Wobei Du nicht, wie beim fachärztlichen Blutbild, eine Auflistung von Blutwerten erhältst. Ein paar Tage nach dem Eingang Deiner Probe wirst Du bereits online auf Deine Testergebnisse zugreifen können. Diese zeigen Dir, welche Lebensmittel Du ohne Probleme essen kannst. Wurde im Test eine Erhöhung der Antikörper bei einzelnen Nahrungsmitteln diagnostiziert, dann werden diese separat aufgeführt. Dabei wird zwischen starken und mittleren Überreaktionen unterschieden.

Bei Letzteren werden die Empfehlungen der Ernährungsexperten lauten, den Konsum zu reduzieren. Bei einer Spargel Unverträglichkeit würde das bedeuten, nur noch kleinere Mengen zu essen und das maximal zweimal pro Woche. War Dein Blutwert deutlich zu hoch, dann ist vorerst kein Spargelgenuss möglich. Erst nach einem Vierteljahr kannst Du es mit einer kleineren Menge wieder versuchen. Sollten die Unverträglichkeitssymptome erneut auftreten, dann ist ein Arztbesuch angebracht.

Mögliche Kreuzallergien

Grundsätzlich kann jeder Allergiker eine Kreuzallergie entwickeln, insbesondere jedoch dann, wenn bereits eine Sensibilisierung auf mehrere Allergene vorliegt. Am häufigsten von Kreuzallergien betroffen sind Menschen mit einer Pollenallergie auf früh blühende Bäume und Sträucher, wie Birke, Erle oder Hasel.

Typische Anzeichen dafür sind Kribbeln, Juckreiz oder Schwellungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Liegen noch weitere Allergien vor, wie z. B. gegen Beifußpollen, können auch Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen oder Kreislaufbeschwerden bis hin zum anaphylaktischen Schock die Folge sein. Die Symptome können sofort oder erst einige Zeit nach dem Genuss der betreffenden Lebensmittel auftreten. In der Regel machen sich Kreuzallergien erst nach Jahren bemerkbar – meist während der Pollensaison. Insgesamt beobachten Mediziner eine steigende Tendenz bei den Kreuzallergien. Als Hauptgrund hierfür vermutet man die allgemeine Zunahme von Allergien. Zudem verändere sich die Art der allergischen Reaktionen. “Wenn zehn Personen eine Birkenpollenallergie haben, heißt das noch längst nicht, dass auch alle auf das identische Allergen reagieren.”

Inhaltsstoffe – Deswegen ist Spargel so gesund

Spargel ist nicht nur unglaublich lecker und vielseitig, er ist auch äußerst gesund. Spargel ist kalorienarm und voller essentieller Vitamine, Mineralien und Antioxidantien.

Darum ist Spargel so gesund:

  • Enthält viele wertvolle Nährstoffe (Folsäure, Vitamin A, Vitamin K)
  • Ballaststoffreich
  • Liefert hohe Mengen Antioxidantien
  • Kann die Verdauung fördern
  • Senkt den Blutdruck
  • Unterstützt den Gewichtsverlust

Spargel gilt allgemein als sehr gesund, kann bei einigen chronischen Krankheiten jedoch auch geradezu gefährlich sein. Gichtkranke müssen Spargel beispielsweise meiden, weil er große Mengen an Purinen enthält, die einen Gichtanfall auslösen. Auch Patienten mit einer Nierenschwäche und Nierensteinen sollten Spargel meiden, da er die Nierenwerte in die Höhe treibt.

Fazit: Spargel Unverträglichkeit kann man einfach testen

In Anbetracht der Tatsache, dass der Spargel saisonal eingeschränkt in größeren Mengen gegessen wird, liegt der Verdacht nahe, bei anschließenden Beschwerden die Ursache darin zu vermuten. Auf Nummer sicher kannst Du mit einem Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeit Test für zuhause gehen.

Mit einem Test auf Spargel Unverträglichkeit, der ebenfalls andere Nahrungsmittel mit einschließt, erlangst Du schnell Gewissheit. Die Testresultate werden verständlich aufgearbeitet und mit allerhand nützliche Tipps versehen, damit Du, auch wenn Du einiges nicht so gut verträgst, Dich ausgewogen und beschwerdefrei ernähren kannst. In jedem Fall solltest Du bei einem auffälligen Ergebnisbericht mit einem Arzt Rücksprache über mögliche Behandlungsformen halten.

Pilzunverträglichkeit

Pilzunverträglichkeit & Allergie – Symptome & Test

PilzunverträglichkeitEine Pilzunverträglichkeit ist nicht sehr ausgeprägt, kann aber der Grund sein, wenn man nach dem Konsum von Pilzen regelmäßig Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Unwohlsein zeigt. Eine Pilzunverträglichkeit kann heutzutage problemlos und schnell von zu Hause aus getestet werden.

Zuerst sollten aber die Termini Unverträglichkeit, Allergie und Vergiftung differenziert werden, damit Sie Bescheid wissen, worüber wir hier schreiben.

Was ist der Unterschied zwischen einer Pilzunverträglichkeit, einer Pilzallergie und einer Pilzvergiftung?

Pilzunverträglichkeit

Pilze sind gesund, voller Nährstoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente und erfreuen sich als Lebensmittel großer Beliebtheit. Man findet sie in Wäldern in verschiedenen Pilzsorten, unter anderem Pfifferlinge und Steinpilze.

Wie bei anderen Lebensmitteln auch, kann es jedoch für eine Vielzahl an Menschen zu einer Pilz Intoleranz kommen – und diese tritt weitaus häufiger auf, als eine Pilzallergie. Der Grund liegt darin, dass Pilze schwer im Magen liegen und schwer verdaulich sind. Zu den Ursachen gehören die Pilzeiweiße. Zudem bestehen sie aus Kohlenhydraten und Fasern/Ballaststoffen, die nicht von jedem Stoffwechsel gleich gut verarbeitet werden können.

Reagiert ein Körper mit Intoleranz, können einerseits folgende Symptome auftreten:

  1. Übelkeit Erbrechen Durchfall
  2. Verdauungsstörungen
  3. Blähungen
  4. Krämpfe

Auf der anderen Seite können Atembeschwerden und Hautausschlag bei einer Nicht-Verträglichkeit bei Sorten von Speisepilzen bei den Symptomen auftreten. Diese Symptome treten vor allem bei einer Unverträglichkeit gegen Champignons auf. Wer dagegen zum Beispiel Probleme mit Pfifferlingen hat, kann unter anderem ebenfalls unter diesen Anzeichen leiden. Besonders tückisch kann aber das in Pfifferlingen enthaltene Purin werden, und zwar für Gichtpatienten. Es kann hier Anfälle auslösen. Bei Menschen, die an einem Nierenleiden erkrankt sind, kann der Verzehr dieser Pilze zu verschlechterten Nierenwerten führen.

Eine Intoleranz gegenüber Pilzen ist übrigens in der Regel angeboren oder entwickelt sich über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Einer der folgenden Tests sollte hier durchgeführt werden, denn dieser kann Aufschluss geben:

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Pilzallergie

Eine Pilzallergie kann ebenfalls bei einigen Menschen mit Allergie bzw. bei einem Allergiker auftreten. Diese unterscheidet sich allerdings von einer Pilzintoleranz. Übeltäter für Pilzallergien sind hier die Pilzsporen, die – ähnlich, wie Pollen im Frühjahr und Sommer – vor allem im Herbst, also der Pilzsaison, die Luft “bevölkern”. Die Symptome können demnach denen eines klassischen Heuschnupfens ähneln und betreffen in erster Linie die Atemwege. Vor allem sogenannte Ständerpilze, zu denen unter anderem Steinpilze, Pfifferlinge, Herbsttrompete und Stockschwämmchen zählen, sind verantwortlich für einen erhöhten Sporenanteil in der Luft und damit eine Pilzallergie.

Neben “Heuschnupfen” können außerdem die folgenden Beschwerden und Symptome bei einer Pilzallergie auftreten:

  1. Allergische Reaktionen
  2. Bronchiale Probleme
  3. Asthma

Auch Hautausschlag bzw. sogenannte kontaktallergische Ekzeme können bei einem Allergiker durch Pilzsporen bei einer Pilzallergie ausgelöst werden.

Pilzvergiftung

Eine Pilzvergiftung oder Myzetismus durch ein Pilzgericht ist nichts, was auf die leichte Schulter genommen werden sollte, kann sie doch im schlimmsten Fall tödlich verlaufen. Sie wird – der Name verrät es bereits – durch den Verzehr von Pilzen verursacht. Übeltäter ist meist ein Giftpilz, wie der Fliegenpilz oder der Knollenblätterpilz. Diese Pilze enthalten Pilzgifte, die für unseren Organismus bereits in kleinen Mengen schädlich sein können und schnell Symptome zeigen. Vorsicht also, wer in den Wäldern auf Pilzsuche geht und kein Experte für Speisepilze ist und sich für den Verzehr von Pilzen, die “dubios” erscheinen, entscheidet! Hier sollte man sich Tipps holen, welche Arten gegessen werden dürfen und welche auf gar keinen Fall!

Verdorbene Speisepilze können zu Lebensmittel Vergiftungen führen, unter anderem durch das Aufwärmen von Pilzgerichten, von dem abgeraten wird, wenn das Gericht schon längere Zeit aufbewahrt worden ist.

Wie bei einer Nicht-Verträglichkeit gegenüber Pilzarten oder einer Pilzallergie kann es zu ähnlichen Symptomen kommen, zu denen auch Erbrechen gehört. Das kann auch bei einem verdorbenen Pilz Lebensmittel oder Soßen mit Pilzen auftreten.

Inhaltsstoffe von Pilzen

Pilze enthalten unter anderem Kalzium und Magnesium, Stoffe, die für Knochen und Muskeln wichtig sind. Auch Mangan, Zink und Selen sind Bestandteile einiger Pilzsorten. Zudem enthalten sie Vitamine, wie beispielsweise Vitamin B, Vitamin C und teils auch Vitamin D. Darüber hinaus sind Pilze reich an essentiellen Aminosäuren und Proteinen. Diese können allerdings auch zu einer Allergie führen oder zu Bauchschmerzen und Übelkeit.

Typische Symptome & Beschwerden

Zu den typischen Symptomen und Beschwerden bei einer Allergie o.ä. zählen die oben genannten Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, also Störungen vom Magen-Darm-Trakt, und ggf. Hautausschlag. Auch weitere Symptome, wie beispielsweise Atembeschwerden, können in einigen Fällen bei betroffenen Menschen auftreten – sowohl bei einer Nicht-Verträglichkeit, als auch bei einer Allergie.

Wie testet man eine Pilz Unverträglichkeit?

Tests gegen Unverträglichkeiten gibt es gewissermaßen, seit es Intoleranzen gegen Lebensmittel gibt – so also auch bei Unverträglichkeiten, die durch den Verzehr von Pilzen oder einer Pilzmahlzeit entstehen. Einen Test kann man bequem Zuhause machen, muss die Ergebnisse allerdings anschließend in ein Labor schicken, wo diese ausgewertet werden.

Der Test funktioniert wie folgt:

  1. Zunächst wird der Finger Teil desinfiziert, aus dem die Blutprobe entnommen werden soll
  2. Danach wird mit der Lanzette die Fingerkuppe angestochen
  3. Das Blut wird in das Probenröhrchen gefüllt

Im Anschluss wird die Probe mit dem Code-Aufkleber versehen, in den beigelegten Rücksendeumschlag verpackt und an das Labor geschickt.

Welche Resultate & Ergebnisse erhält man nach der Analyse?

Das eingeschickte Blut wird im Labor auf das Allergen untersucht – in diesem Fall also auf den Pilz. Um herauszufinden, ob eine Nicht-Toleranz vorliegt, wird der sogenannte IgE-Spiegel im Blut gemessen. Dieser kann eine Allergie bzw. Intoleranz bestätigen oder ausschließen.

In der Regel liegen die Ergebnisse und Informationen innerhalb von 2 Wochen vor. Zudem erhält man Tipps und Empfehlungen, wie man mit einer Intoleranz zukünftig richtig umgeht. Auch zeigen solche Tests, ob eine Pilzallergie vorliegt.

FAQs:

Warum vertrage ich keine Pilze mehr?

Eine Pilzintoleranz kann über einen längeren Zeitraum entstehen. Auch, wenn man eigentlich Pilze und Pilzmahlzeiten vertragen hat, kann es zu einer Unverträglichkeit kommen. Der Grund: Im Magen Darm Trakt fehlen die Enzyme, die für die Verdauung der vorhandenen Eiweiße zuständig sind.

Kann man von Pilzen Durchfall bekommen?

Man kann durchaus Diarrhoe bekommen. Diese gehört zu den Symptomen von sowohl einer Intoleranz, als auch einer Allergie oder einer Vergiftung.

Wie verträglich sind Champignons?

Wer keine Probleme mit dem Verdauen von Proteinen hat, sollte ebenfalls keine Probleme beim Verzehr von diesem Pilz bekommen. Tatsächlich enthalten diese Pilze viele Nährstoffe und Spurenelemente, darunter unter anderem Kupfer, was gut für die Eisen- und damit die Bildung von roten Blutkörperchen ist.

Können Pilze Blähungen verursachen?

Ja, Pilze können Blähungen verursachen. Diese können unter anderem durch die vorhandenen Eiweiße hervorgerufen werden, sofern man – ähnlich einer Laktoseintoleranz – diese Proteine und damit die Pilze nicht verdauen kann.

Fazit: Unverträglichkeit gegen Pilze kann man einfach testen

Wer nach der ein oder anderen Pilzmahlzeit festgestellt hat, dass diese schwer im Magen gelegen hat, leidet womöglich unter einer Pilzallergie oder einer Intoleranz gegenüber Speisepilzen und den Speisen, in denen z.B. Steinpilz und Co. und andere Pilze vorkommen. Ein Test kann Informationen darüber liefern, ob es sich um eine Nicht-Verträglichkeit oder eine Allergie handelt, und auch, bei welchen Arten diese auftritt.

Ein Test zeigt also, ob eine Intoleranz gegen einen Speisepilz, wie unter anderem Trüffel, Shiitake oder Steinpilz, vorliegt oder nicht. Zusätzlich liefert ein Test Informationen und Tipps, wie man mit einer Intoleranz gegen Pilze zukünftig richtig umgeht.

Schwarzer Tee Unverträglichkeit

Schwarzer Tee Unverträglichkeit – Ursachen, Symptome und Test

Schwarzer Tee UnverträglichkeitDie Wirkung von schwarzem Tee ist wohltuend für den Organismus. Schwarzer Tee ist in vielen Fällen gesund und nützlich. Der Tee liefert wertvolle Inhaltsstoffe, die lebensverlängernd wirken und Krankheiten vorbeugen können. Schwarztee sollte wie Kaffee aber in Maßen genossen werden.

Jedoch profitieren nicht alle Menschen von den hochwertigen Inhaltsstoffen der zahlreichen Varietäten von schwarzem Tee. Einige leiden unter einer „Schwarzer Tee Unverträglichkeit“, was zu unterschiedlichen Symptomen von verschiedener Ausprägung führen kann. Ein einfacher Selbsttest zuhause kann diesbezüglich schnell zur Aufklärung beitragen.

Schwarzer Tee enthält Teein und Theanin und Vitamin B6, Vitamin B, Vitamin C sowie wie Kaffee auch Koffein, was gewisse Nebenwirkungen für den Körper mit sich bringt. Auf jeden Fall sollte man die Informationen des Herstellers von Schwarztees auf der Verpackung lesen. Schwarzer Tee hat eine gewisse Wirkung abhängig davon wie lange der Aufguss zieht und eine Unverträglichkeit kann oftmals nicht ausgeschlossen werden.

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Was sind Symptome bei Schwarzer Tee Unverträglichkeit?

Eine Allergie gegen schwarzem Tee kann durch unterschiedliche Inhaltsstoffe in den Tees hervorgerufen werden, es gibt viele Sorten, denen oftmals zusätzliche Inhaltsstoffe und Aromen hinzugefügt werden. Man reagiert oft nicht auf den Tee an sich, sondern auf die Aromen, die Kräuter oder die Früchte welche für den Geschmack sorgen. Diese Nebenwirkung kann für den Körper und die Gesundheit teils unangenehm sein, hängt aber auch von den Mengen ab, die konsumiert werden.

Tee wird üblicherweise aus den Blättern, den Blüten und anderen Teilen des Teestrauches gewonnen und kommt vor allem als Schwarzer Tee oder Grüner Tee in den Vertrieb. Je nach hersteller kommen weitere Inhaltsstoffe hinzu.

Schwarzer Tee enthält wie Kaffee manche Stoffe auf die man allergische Reaktionen entwickeln kann wie zum Beispiel das Koffein oder die Substanz Theanin, eine nichtproteinogene Aminosäure, die in den Blättern der Teepflanze enthalten ist. Allergische Reaktionen werden zumeist durch zusätzliche Stoffe und Aromastoffe hervorgerufen, die von manchen Menschen nicht vertragen werden. Schwarzer-Tee wirkt wegen des Koffeins anregend und zählt als Genussmittel.

Eine Allergie bei schwarzem Tee und ähnliche Produkte macht sich oftmals mit den Anzeichen einer Allergie gegen Lebensmittel und anderen Nebenwirkungen bemerkbar, es kommt zu oralen Symptomen. Personen die berufsbedingt Kontakt mit Tee haben oder Teestaub einatmen, zeigen solche Symptome, welche dann aber den Kontaktallergien oder Allergien gegen Pollen ähneln. Natürlich gibt es dagegen auch Medikamente, durch dies schwarzer Tee getrunken werden kann.

Woran erkennt man eine Unverträglichkeit gegen schwarzen Tee

  • Juckreiz im Bereich des Mundes oder Rachens
  • Ausbildung von Bläschen im Bereich des Mundes
  • Erbrechen, Krämpfe, Durchfall
  • Veränderungen der Haut, Rötungen, Urtikaria
  • Es können auch umfassende, schwere und lebensbedrohliche allergische Reaktionen auftreten

So funktioniert der Test auf schwarzer Tee Unverträglichkeit

Wer sich den Gang zum Arzt sparen und die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen möchte, kann eigenständig einen Test auf eine Allergie gegen Tee und schwarzen Tee vornehmen. Passende Testkits unterschiedlicher Anbieter können im Netz gekauft werden und werden bis vor die Tür geliefert.

Beim einem solchen Allergietest für den Hausgebrauch handelt es sich um einen Test des Blutes, dabei muss eine Blutprobe entnommen werden. Das ist nicht so schwierig als man denkt. So läuft der Prozess ab:

  1. Beginn: Hat man das Testkit erhalten, sollte man überprüfen, ob alle Bestandteile enthalten sind. Fehlt etwas, muss man sich umgehend an den Händler wenden, um entsprechenden Ersatz zu erhalten. Ist alles enthalten, was man für den Selbsttest benötigt, legt man die Utensilien bereit und kann beginnen.
  2. Säuberung: Im ersten Schritt verwendet man ein Tuch mit Desinfektionsmittel, um die Kuppe s Fingers zu säubern.
  3. Stich: In weiterer folge gebraucht man die Lanzette und sticht in die Kuppe des Fingers. Am besten setzt man die Lanzette in der Mitte und gerade an und übt Druck aus.
  4. Blutentnahme: Die Tropfen gibt man in das Proberöhrchen.
  5. Kennzeichnung, Verpackung und Versand: Damit später eine korrekte Identifikation vorgenommen werden kann, muss ein Aufkleber auf das Röhrchen aufgebracht werden. Die Probe kommt in den Umschlag für die Rücksendung und wird an das Labor gechickt.

Resultate bei Schwarztee Unverträglichkeit

Im Anschluss muss man etwas Geduld haben, bis die Testergebnisse online eingesehen werden können. Der Bericht setzt sich aus einer Auflistung der berücksichtigten Allergene und den Messwerten in Bezug auf den Spiegel an Immunglobulin zusammen. Je mehr Antikörper gefunden werden, desto sicherer liegt eine Schwarztee Unverträglichkeit vor.

Behandlung, Therapie und Vorbeugung bei Unverträglichkeit gegen schwarzen Tee

Wird in der Tat eine Tee-Allergie bzw. eine Schwarzer Tee Allergie festgestellt, gibt es einige Möglichkeiten:

  • Einen andere Teesorte testen: Es gibt eine umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen Sorten von Tee, die man testen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass man auf sämtliche Sorten allergische Reaktionen zeigt, ist äußerst klein. Probieren Sie, von Kräutertee auf andere Sorten zu wechseln. Schwarztee kann gegen Grüntee ausgetauscht werden. Auch Weißer Tee ist eine Möglichkeit, wenn Koffein ein Problem ist.
  • Weniger lang ziehen lassen: Die Zeit, in welcher der Tee zieht, kann das Ausmaß der Allergene beeinflussen, die sich in der Flüssigkeit befinden. Bei einer geringen Sensitivität kann es helfen, den Tee kürzer ziehen zu lassen.
  • Ein anderes Getränk testen: Wenn wirklich keine Sorte bekömmlich ist, braucht das weitere Alternativen. Um dennoch Antioxidantien zu konsumieren, wären zum Beispiel der Saft aus Granatäpfel oder Tomaten eine Möglichkeit. An heißen Tagen munden auch Eiswasser mit Zitrone, Limette oder Gurke als Alternative zu Eistee ganz ausgezeichnet.

Akute allergische Beschwerden können mit Mitteln kuriert werden. Je nach Art der Wirkstoffe werden allergische Reaktionen entweder verhindert oder abgeschwächt. Es wird zwischen systemischen und topischen Mitteln differenziert.

  • Systemische Mittel:
    Systemische Mittel wirken auf den ganzen Organismus und werden meistens in Form von Tabletten oder Spritzen konsumiert.
  • Topische Mittel:
    Solche Mittel reduzieren die Wirkung auf die Region des Körpers, an dem sie angewendet werden. Typische Beispiele sind Salben, Tropfen für die Nase oder die Augen und Sprays.Kontakt mit auslösenden Allergenen vermeiden

Den Kontakt mit den auslösenden Allergenen der Schwarzer Tee Allergie zu verhindern, ist der einfache und sichere Weg, eine allergische Reaktion und Beschwerden nicht erst entstehen zu lassen.

Dennoch sollte man versuchen, Allergene zu vermeiden oder die Belastung durch Allergene entsprechend zu reduzieren. Das trägt nicht nur zu einer verbesserten Lebensqualität bei, es wirkt einer zusätzlichen Verschlimmerung des Krankheitsbildes entgegen.

Auch wenn sich die Vermeidung von Allergenen nicht immer vollständig umsetzen lässt, gilt Vermeidung als Mittel der primären Wahl. Denn sie bringt sowohl alleine als auch zusätzlich zu weiteren therapeutischen Maßnahmen gute Resultate und kann die von der Allergie hervorgerufenen Beschwerden deutlich lindern.

Vor- und Nachteile der Vermeidung

  • ist kurzfristig anzuwenden
  • bringt einen schnellen, positiven Effekt
  • hat keine Nebenwirkungen
  • verursacht keine Kosten

Fazit – Unverträglichkeit beim Genuss von schwarzem Tee

Als anfällig auf eine Unverträglichkeit von schwarzem Tee gelten Personen, die bereits an einer Empfindlichkeit im Bereich des Darms leiden. Die zahlreichen wertvollen Inhaltsstoffe können einem aber auch auf den Magen schlagen und für Unwohlsein sorgen und der Gesundheit schaden.

Dabei können unterschiedliche Erscheinungen auftreten, die eine Diagnose erschweren. Abhilfe schaffen Labortests, die man selbst vornehmen kann. Die Analyse führt im Anschluss des Tests auf Unverträglichkeiten von Nahrungsmittel ein zertifiziertes Fachlabor durch. Im Einvernehmen mit den Ratschlägen zur Ernährung lassen sich die Probleme reduzieren. Hilft alles nicht weiter, dann ist man mit einem Besuch beim Spezialisten gut beraten. Dort wird die Schwarzer Tee Unverträglichkeit individuell behandelt. Auch kann man verschiedene andere Teesorten austesten, den schwarzen Tee ohne oder mit Milch probieren oder das Wasser länger abkochen.